Es wäre unentschuldbar, diesen Monatsrückblick zu verpassen. Wir haben diesmal überdurchschnittlich oft Facebook im Programm. Aber die Themen haben es auch in sich. Wieso die Polizei ihren Umgang mit Social Media überdenken sollte, im Iran Plattencover irgendwie komisch aussehen und sich Schweizer Polizisten wie Modellbau-Kits fotografieren: Füße hoch, entspannen! Hier kommt der Oktober – und ein bisschen September.
#facebook1 – Eine Welt ohne Likes?
Likes sind für viele die Währung des Erfolgs in den Sozialen Medien. Über die Wirkung von Likes streiten Psychologen jedoch schon länger. Dabei werden „Gefällt mir“-Klicks nicht selten mit Suchtmitteln verglichen. Zudem sagt man Likes nach, sie hätten das Potential wie Trigger für negative Stimmungsschwankungen zu wirken. Zuckerbergs haben daher dieses Jahr in Kanada bereits den Versuch gemacht, Likes auf Instagram auszublenden. Angeblich mit so viel Erfolg und Zustimmung, dass der Versuch auf sechs weitere Länder ausgeweitet wurde.
Selbiges testet der Konzern nun mit seiner Kernplattform. In Australien blendet Facebook bereits testweise die Likes aus. Das Netzwerk verweist auch ausdrücklich darauf, dass gerade Jugendliche durch Likes eine gefährliche Bestätigung suchen. Würde Facebook wirklich darüber nachdenken, die „Gefällt mir“-Option abzuschaffen, müssten wir von einem echten Paradigmenwechsel sprechen.
#PlanInternational – Fortschrittsbremse Social Media?
Sind Soziale Medien wirklich ein Zeichen für Fortschritt und Moderne? Technisch gesehen schon. Gesellschaftlich wahrscheinlich eher nicht. Plan International haben eine Umfrage zu Rollenbildern in den Sozialen Medien gestartet. Die Ergebnisse legen nahe, dass Instagram & Co. die Gleichberechtigung und das Aufbrechen stereotyper Rollenbilder eher ausbremsen. Sowohl die Ansichten der befragten Jugendlichen wie auch die gelebte Praxis in den Beiträgen reflektieren einen sehr konservativen Geist: Kochen, Mode, Beauty – Frauensachen. Politik, Spiel, Sport und Spannung – Männersachen. Die Studie zum Download findet ihr >>hier<<.
#WildlifeSelfies – Lass den Koala in Ruhe!
Auf der kürzlich in Neuseeland abgehaltenen International Penguin Convention, warnten Forscher vor einem bekannten und wenig bekämpften Problem: Selfies mit Wildtieren. Diese Social Media Seuche belästigt Wildtiere. Oftmals sind gerade Vorzeige-Jungtiere in Reservaten betroffen. Dabei stört diese Unsitte die Tiere bei Nahrungs- und Brutgewohnheiten und zeigt schlimmstenfalls Wilderern, wo sie neue Beute finden. Nicht selten werden Tiere extra gefangen gehalten, um dumm-naiven Touristen an exotischen Orten die Möglichkeit für vermeintlich süße Selfies zu geben.
2017 hatte Instagram mal eine Warnung installiert, welche immer auftauchten sollte, wenn Hashtags wie #WildlifeSelfie, #KoalaSelfie oder #Tigerpet benutzt oder gesucht werden. Wie der Selbstversuch zeigt, gehört diese Funktion auch schon wieder der Vergangenheit an. Also, wer dies liest: Tragt es in die Welt hinaus – Tierselfies sind NICHT COOL! Knipst euch selber, aber lasst Lebewesen in Ruhe, die nicht verstehen, was da passiert. Gilt übrigens auch für Kleinkinder.
#Emojis – Ein Tropfen
Ende Oktober wurden die neuen Emojis des Unicode Konsortiums veröffentlicht und auch diesmal waren, wie immer, einige sehr überfällige Symbole dabei: Menschen mit Blindenstock, im Rollstuhl, Arm- und Beinprothesen, Blindenhund oder auch bedrohte Tiere wie Orangutans. Und da wäre noch ein Blutstropfen, der auch nur als „drop of blood“ ettiketiert wird. Die eigentliche Bedeutung dieses Emojis: Die Monatsblutung. Endlich!
Warum endlich? Wie wir bereits vor zwei Jahren berichteten, reichten Plan International den Vorschlag für ein Perioden-Emoji bei Unicode ein. Die Aktion ist Teil der Kampagne, welche die Monatsblutung aus dem Tabu holen soll. Denn in vielen Gesellschaften gilt die Menstruation auch heute noch als Teufelswerk und sorgt dafür, dass junge Frauen diskriminiert und ausgeschlossen werden. Mehr Informationen findet ihr bei Plan International.
Leider ist das Emoji nur ein halber Sieg: Der eigentliche Vorschlag zeigte einen symbolisierten Slip mit Blutstropfen. Bekommen haben wir einen Blutstropfen, der eben auch nur für Blutstropfen steht. Der Weg ist offensichtlich noch lang.
#facebook2 – Der moderierte Horror
Die Zuckerberg-Plattform hat viele Probleme. Manche der kaum bekannten Schattenseiten sind so heftig, dass man sie nicht mal mehr als verstörend bezeichnen kann. Der Guardian hat Augenzeugenberichte von aktuellen und ehemaligen Facebook-Moderatoren gesammelt (hier), welche die Zustände der Kontrollarbeiten dokumentieren. So wird berichtet, wie die Prüfung extremer Visuals oft auch dazu führe, dass einige Mitarbeiter eine Art Abhängigkeit für solche Bilder entwickeln. Manche Mods würden sogar anfangen, besonders extreme Fotos privat zu horten.
Die Überprüfung von Hatespeech führe bei einigen Moderatoren dazu, dass ihr Verständnis für Hass und Hetze steigt und sie sich selbst stetig weiter nach rechts bewegen. Viele Mitarbeiter sind durch die Bilder und Videos auch schlichtweg verängstigt. Manche schlafen seit der Arbeit für Facebook mit einer Waffe unter dem Kopfkissen. Andere sind mit der Zeit Abhängig von Drogen und Beruhigungsmitteln geworden. Und diese Phänomene werden bei Moderatoren auf allen Kontinenten beobachtet.
Ein weniger bekanntes Topic ist die Überprüfung von kinderpornografischen Chats: Eine KI könne erkennen, ob der Nachrichtenaustausch möglicherweise pädophile Inhalte aufweist. Meist fallen dabei Männer aus Europa und den USA auf, wie sie philipinische Kinder animieren, ihnen für 10 bis 20 Dollar Nackfotos zu schicken. Moderatoren sind durch diese Erfahrungen traumatisiert und werden von Facebook damit allein gelassen. Die psychologische Betreuung des Unternehmens entpuppt sich meist eher als formale Lächerlichkeit, aber nicht als Hilfe.
Was lernen wir daraus: Wenn wir davon hören, dass Facebook mit der Aufsicht schwieriger bis krimineller Inhalte betraut werden soll, dürfen wir nicht vergessen, dass das Unternehmen das überhaupt nicht leisten kann. Und wenn doch, dann nur halbherzig und zu einem Preis, den die kleinsten bei Facebook zahlen müssen.
#Fortnite – Plötzlich uncool?
Ist es mittlerweile Allgemeinwissen, das Spiel „Fortnite“ zu kennen? Sieht man die Reaktionen auf einen Tweet von Lady Gaga, könnte man das glauben. Frau Gaga fragte nämlich ganz unschuldig „Was ist Fortnight?“ und das Netz explodierte. Über eine Millionen Likes, rund 32.000 Antworten, mehr als 240.000 Retweets und eine Lawine an Memes.
Aber wusste sie es wirklich nicht oder trollt sie Twitter und die Gamer-Community nur? Wer Gagas Tweets folgt, weiß, dass sie sich durchaus mit Games auskennt. Vielleicht steckt die Lösung im Detail, denn das Spiel heißt Fortnite und sie schrieb Fortnight, was im Englischen der Begriff für 14 Tage ist. Vielleicht hat „My Name is James“ die Lösung:
#Polizei – Medienkompetenz?
Wir müssen über die Polizei und ihren Umgang mit Sozialen Medien sprechen. Im Mai 2018 veröffentlichte die Polizei Essen Fotos von Demonstranten, die gegen die rechts-populistischen „Eltern gegen Gewalt“ auf die Strasse gegangen sind. Die Beamten redeten sich damit heraus, die Bilder nur im Rahmen der Pressearbeit und zu Dokumentationszwecken zu veröffentlichen. Eine lahme Erklärung, zumal sich die Gegendemonstranten durch diese Aktion eingeschüchtert fühlten. Ganz davon zu schweigen, dass die Polizei durch diesen Rechtsbruch (mehr oder minder) zufällig hilfreiche Dokumentationsarbeit für rechtsextreme Netzwerke leistete.
Dass es sich faktisch um einen Rechtsbruch handelte, bestätigte im September das Oberverwaltungsgericht Münster. Laut Gerichtsurteil war es ein Eingriff ins Versammlungsrecht. Die Behörden argumentierten durchaus nachvollziehbar, dass das Geschehen nicht ohne Bilder dokumentiert werden könne. Das Gericht bestätigte allerdings nicht, dass die Veröffentlichungen durch die Befugnis zum staatlichen Informationshandeln gedeckelt seien. Ebenso erfolglos blieb der Versuch der Polizei, die Aktion durch das Kunsturhebergesetz zu legitimieren.
In dem Zusammenhang verwies das Medienmagazin Zapp auf das Wachstum von Polizei-Accounts auf Twitter. Man muss schon dazusagen, dass die Polizei meistens gute Informationsarbeit über die sozialen Kanäle leistet. Leider sind sie oft aber auch Wachstumsgetriebene, was zu fragwürdigen Aktionen führt. Kurz um: Die Lernkurve der Polizei hat in den Netzwerken noch viel Luft nach oben.
#Melovaz – Genderfreies Workaround
Ja, auch der Iran hat Musik-Streaming-Dienste. Woher wir das wissen? Ende September hat uns der Twitter-User Izzi auf eine besondere Kuriosität aufmerksam gemacht: Geht man auf die Seite des Dienstes melovaz.net, findet man alles was der imperialistische Feind künstlerisch zu bieten hat. Nur fehlen auf den Covern die Frauen. Die wurden systemkonform wegretuschiert. Gut, immerhin wurden die Stimmen nicht aus den Produktionen entfernt.
#SaharTabar – Das gedrehte Zombie-Mädchen
Nochmal Iran. Und diesmal leider ernster: Der iranische Instagram-Star Sahar Tabar ist über die Grenzen des persischen Reiches bekannt. Auf ihrem Account schminkt sie sich, nach eigenen Angaben, wie die „Corps Bride“ aus Tim Burtons Stop-Motion-Filmen. Dabei sieht sie allerdings eher aus wie „Zombie Angelina Jolie“, als welche sie in der westlichen Hemisphäre auch bekannt ist. Den ehrenwerten Religionswächtern ist dies wohl irgendwann zu bunt geworden, weshalb man sie Anfang Oktober verhalftete – wegen Blasphemie.
Zeitsprung: Ende Oktober gab es ein Update. Tabar gab ein Interview im Fernsehen, in welchem sie erklärte, wie fehlgeleitet sie gelebt hatte, getrieben von dem Drang, mit Instagram berühmt zu werden. Den Ideologie-Happen wollten die Iraner allerdings nicht fressen. Die Reaktionen reichten von „Sie ist krank. Sie zu zeigen, ist unmoralisch.“ bis „Behauptet jetzt noch einer, dass wir im Iran frei sind.“. Andererseits: Im Iran herrscht noch die Sharia. Die Alternative wäre wohl der programmkonforme Tod. Dann doch besser heucheln.
#TetrisChallenge – In Reih und Glied
Ein Hoch auf die Züricher Kantonspolizei. Was die Beamten als Wochenendspaß inszenierten, hat seither als #TetrisChallenge internationale Karriere gemacht. Sonntags lustige und interessante Sachen zu posten gehört laut der Mediensprecherin zum Content Plan der Beamten. Jedoch war dieser Beitrag gar kein professionell vorbereiteter oder konzipierter Content, sondern ein spontaner Einfall der beiden Beamten. Alle Achtung – alles richtig gemacht. Leider wird es wohl keinen Bonus für ihre Medienkompetenz geben.
#KickassMasterminds – Volle Fahrt ins Abseits
So schnell geht das: Eine Dummheit und man ist weg vom Fenster. Aber eins nach dem anderen: Emily Clow bewarb sich bei Kickassmasterminds in Austin, Texas, um eine Stelle als Praktikantin. Kickassmasterminds ist (war) ein Dienstleister im Marketing-Segment. Was die genau machten, ist jetzt nicht mehr nachvollziehbar, was aber wohl auch vorher schon so war.
Eine formale Antwort hat Emily auf ihre Bewerbung nicht erhalten. Dafür posteten Kickassmasterminds ein Bikini-Foto der Bewerberin in ihrer Insta-Story. Dazu Kommentare, wie unprofessionell es sei, sich dort zu bewerben und privat solche Bilder zu posten. Emily Clow ließ das nicht auf sich sitzen und veröffentlichte den Fall in einem Tweet. Und ab dem Punkt begann das öffentliche Tribunal gegen Kickassmasterminds.
Andere Netzlinge nahmen die Präsenzen der Marketingfirma auseinander und deckten auf: Die haben es nötig, so etwas als unprofessionell zu bashen. Sara Christensen, die Cheffin von Kickass, versuchte sich für ihr „unentschuldbares Verhalten“ öffentlich zu entschuldigen. Aber da war es schon zu spät. Der Shitstorm gegen Kickassmasterminds brach nicht ab. Selbst auf Yelp ließen Nutzer ihrer Kritik freien Lauf. Ende vom Lied: Kickassmasterminds gibt es öffentlich nicht mehr. Alle online Präsenzen sind offline und Sara Christensen ist vom Erdboden verschwunden. Das nennt man nachhaltiges Lernen.
#facebook3 – Der gegrillte Zuckerberg
Twitter verkündeten Ende Oktober, dass sie politische Werbung nicht mehr zulassen werden: „Wir denken, dass politische Botschaften sich Reichweite verdienen, nicht erkaufen sollten.“ Das ist nicht nur ein respektabler Schritt, sondern darf auch gerne als Replik auf Mark Zuckerbergs beschämende Georgetown-Rede.
Dort erklärte der Facebook-Chef, dass sein Netzwerk politische Inhalte nicht nur zulässt, sondern sich auch nicht einmischen würde, selbst wenn gelogen würde, dass sich die Balken biegen. Facebook macht keinen Fakten-Check – das müssten die Nutzer schon selber machen.
Die größte Frechheit war allerdings, dass Herr Zuckerberg die Lügen-Toleranz als Statement für Meinungsfreiheit verkaufen wollte. Und nicht nur das: Der Freiheitskampf sei schon immer Facebooks oberstes Ziel gewesen. Aha. Also nicht Face-Shaming auf dem Campus, sondern Protest gegen die zweiten Irak-Krieg?
Zurück zum Fact-Checking: Herr Zuckerberg lügt natürlich. Das Netzwerk hat ein Fact-Checking-Programm, um unwahre Inhalte zurückzustufen. Dieses Programm scheint aber keinen Schuss Pulver wert zu sein. Snopes, das amerikanische Mimikama, hatte seit 2017 geholfen, im Rahmen dieses Programms Mythen und Fake-News zu bekämpfen. Anfang 2019 haben sie dann die Teilnahme am Fact-Checking Programm beendet, weil das Netzwerk sich weigere, echte Veränderungen zu fördern. Eine ziemliche Bombe, weil Snopes damit auch eine schöne Stange Geld ausschlugen.
Stattdessen wurde ausgerechnet die rechtspopulistische Lügenplattform Daily Caller vor sechs Monaten neuer Partner in Facebooks Fact-Checking-Programm. Und es geht weiter: Für den geplanten News Tab auf Facebook plant Zuckerberg Breitbart ins Porfolio der Qualitätsmedien aufzunehmen. Und irgendwie hat er Schwierigkeiten zu erklären, warum das Sinn machten würde.
Auftritt Alexandria Ocasio-Cortez: Die junge Politikerin der Demokraten ist nicht nur für die USA ein Geschenk. Wir erinnern uns noch an die lächerlichen Anhörungen: Ahnungslose Komiteemitglieder, die offensichtlich nicht einmal wussten, was Facebook ist. Geschweige denn, wie digitale Werbung oder Targeting funktionieren. Anders AOC. Wir danken der New Yorkerin für diese knapp 6-minütige Demonstration: Herr Zuckerberg hat keine Antworten und offensichtlich auch keine Kontrolle mehr über den Content seiner Plattform.
#Google – Quantenüberlegenheit
Im Oktober haben wir gelernt: Wenn ein Rechner Tasks schafft, für die selbst ein Supercomputer unzählige Jahre bräuchte, dann wurde die „Quantenüberlegenheit“ erreicht. Google rühmt sich, genau so einen Computer entwickelt zu haben. In einer offiziellen Erklärung heißt es, dass ihr Chip „Sycamore“ in 200 Sekunden Rechenvorgänge erledigt, für welche der schnellste Supercomputer 10.000 Jahre bräuchte. Wer es ganz genau wissen will, kann im Wissenschaftsmagazin Nature die Ergebnisse nebst fachlichen Erläuterungen nachlesen. Für Normalsterbliche reicht es zu wissen, dass wir uns eh nicht vorstellen können, wie schnell „schnell“ in der Welt der Supercomputer ist.
#ARPANET – Happy Birthday, Internet
Das Internet ist 50 geworden! Na ja, nicht ganz. Am 29. Oktober 1969 versuchte der Informatiker Leonard Kleinrock eine Nachricht von seinem Rechner in Los Angeles, über das Telefonnetz an einen Rechner in der Stanford Universität zu senden. Die Nachricht sollte „Login“ lauten. Angekommen ist aber nur „Lo“, weil die Verbindung nach nur zwei Buchstaben bereits abbrach. Computerabstürze gehören also hochoffiziell zum Gründungsmythos des Internets. Später kamen noch weitere Universitäten dazu und es entstand nach und nach das berüchtigte ARPANET, was ja als das eigentliche erste Internet gilt.
Übrigens: Unser Artikelbidl zeigt eine wichtige Apparatur dieses Ereignis‘: Der Interface Message Processor (IMP) war nicht nur essentiell wichtig für den ersten „Internet“-Austausch. Es ist auch quasi einer der ersten Router der Internetgeschichte.
#ComedyWildlife – Bitte lächeln
Und damit wir versöhnlich schließen: Im September gab Comedy Wildlife Photography die diesjährige Auswahl der lustigsten Tierphotos bekannt. Der Unterschied zu den oben gezeigten, verantwortungslosen #WildlifeSelfies: Diese Bilder wurden von Profis gemacht, die viele Regeln beachten und die Tiere nicht stören. Anders sind die meisten dieser Bilder auch nicht zu erklären. Und als Kirsche auf der Sahne: Comedy Wildlife unterstützen Born Free. Dieser Verein hat sich dem Schutz von Wildtieren verschrieben. Also, besser etwas von denen teilen, als selber ein Geschöpf quälen.
Artikelbild: Andrew Adams / CC BY-SA 2.0
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