Im August sind uns einige Meldungen aufgefallen, die sich um Lügen und Gerüchte drehen. Jemand, der seine ganze Karriere auf Lügen gestützt hat. Gerüchte mit Todesfolge. Und ein gefaktes Selfie, das einmal mehr den schönen Schein demaskiert. Aber wir haben auch eine inspirierende Geschichte, wie ein Hashtag zu einer neuen Karriere führte und eine ganze Bewegung auslöste. Also, noch mal Kaffee holen und viel Vergnügen - der August.
Nicht mehr lange und wir haben 2016 hinter uns. Zeit für Rückblicke und Vorschauen. Und gerade in letztgenannter Kategorie haben wir es in den meisten Expertisen mit viel Monotonie zu tun. Viele Prognosen sind keine wirklichen Überraschungen, sondern lesen lediglich, was eh schon für alle sichtbar auf dem Tisch liegt. Wir haben die populärsten Nebelkerzen gesammelt und geben natürlich unseren eigenen Senf dazu. Guten Appetit.
Auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat, der Spätsommer im Social Web war heiß genug: Ruppige Geschäftsmethoden, falsche Datingpartner, lustige Polizisten auf Twitter und unerwartete Gentlemen. Also, Füße hochlegen und noch mal kurz den September Revue passieren lassen. Gute Unterhaltung.
Als Facebook Anfang 2014 WhatsApp für rund 16 Milliarden Dollar kaufte, erklärte der Nachrichtendienst, seine Nutzerdaten nicht zu verkaufen. Dass jedoch die Daten der seiner Zeit 450 Millionen Nutzer nicht an einen Käufer übertragen würden, schloß der Instant-Messenger nicht aus. Nun soll das große Telefonbuch doch genutzen werden, das bedeutet: Daten von WhatsApp sollen Facebook zu Vermarktungszwecken bereitgestellt werden. Man kann widersprechen, aber was bringt das dann? Ist das Kind nicht längst in den Brunnen gefallen?
Social Media Trends bei Jugendlichen aus der Sicht einer 15-Jährigen: Für mich persönlich sind Social Media Plattformen mit der Zeit immer wichtiger geworden und ich bin eine äußerst aktive Nutzerin. Mit vielen Seiten, wie Facebook und Twitter, kann ich nicht sonderlich viel anfangen, aber WhatsApp und Snapchat sind ein Teil meines Lebens geworden.
Hurra, das Netz lebt. Es erlaubt sich Späße, ist kreativ und veräppelt Terroristen. Einige größere Spieler demonstrieren eindrücklich, dass sie noch viel zu lernen haben. Und manchen geht es besser, als man es ihnen nachsagt. Was hinter diesen schwammigen Beschreibungen steckt, findet ihr wie gewohnt in unserem Monatsrückblick. Also wie gehabt: Füße hoch und gute Unterhaltung - der April 2016.
Schwups, ist der erste Monat des Jahres auch schon wieder rum. Das ging schnell und ist immer so, wenn viel passiert. Das Netz hat viel Leid gesehen, worauf wir aber nicht eingehen wollen. Denn es ist so viel mehr passiert, was verdient hat, gesehen zu werden: In der Corporate-Welt spielen die Börsenwerte verrückt und Stillstand ist in der Produktentwicklung weiterhin ein Fremdwort. Dafür gibt es diesmal wenig Politik und Justiz, aber dafür eine Menge Menschliches in Mems, Virals und Kampagnen. Guter Start ins neue Jahr - der Januar.
Sommerferien? Kennt das Netz nicht. Bei Facebook tut sich einiges, Statistiken erlauben interessante Einblicke und die digitale Wirtschaft schraubt kräftig an ihren Produkten. Platz für unterhaltsame Momente und Netzkultur gibt's natürlich auch. Also, ab unter den Sonnenschirm und Füße hoch - der Monatsrückblick Juni.
Düstere Zukunft für die Netzneutralität, Hackerangriffe auf staatliche Server und Datenschutz wird zum Lippenbekenntnis - was ein Glück, dass der Monat auch noch erhellende Momente hatte. Ein alter Freund hat Geburtstag und ein neuer Freund erfährt, dass es doch Gerechtigkeit gibt. Und obendrein gibt's auch noch Katzenvideos. Was ein Monat. Füße hoch, Popcorn raus - der Mai.
Pionierarbeit für die Netzneutralität, Wichtiges zum Thema Datenschutz und inspirierende Aktionen und Kampagnen aus der Netzwelt. Garniert mit lustigen Mems, hilfreichen Verbraucherinfos und unterhaltsamen Clips. Kurz um: Der März hatte alles, was wir gerne sehen. Knackig verpackt in unserem neuen Monatsrückblick - bitte schön: Der März.