Lediglich der Blick ins ausgedünnte Business-Ressort ließ erahnen, dass Sommerferien sind. Der Rest der Netzwelt war aktiv wie eh und je. Und es stellen sich Fragen: Wieso sind die Mädchen auf Instagram so traurig? Warum muss eine britische YouTuberin gerettet werden? Und was hat PokemonGo mit Gehirnschnecken zu tun? Antworten gibt's in unserem Monatsrückblick. Also Füße hoch, der Juli.
Das fängt ja gut an: Zieht man vom Januar die Netzreaktionen auf den Charlie Hebdo-Anschlag und die allgegenwärtigen *-gida-Proteste ab, fällt auf, dass doch einige Meldungen recht wenig Beachtung fanden. Wir werden daher auf diese beiden Ereignis-Komplexe verzichten und das Schlaglicht wieder auf Netzthemen und weitaus unterhaltsamere Inhalte richten. Und das können wir in der aktuellen Zeit ganz gut gebrauchen. Et voilà - der Januar.
Kann mal einer auf Pause drücken? Im September war mal wieder jeder der Meinung, für viele Nachrichten sorgen zu müssen. Business, Technik, Politik, Netzkultur, Kampagnen - kein Feld wurde ausgelassen. Also gehen Sie noch mal zum Kühlschrank - das kann jetzt etwas länger dauern. Bitte schön, der September.
Das diesjährige Sommerloch entpuppt sich eher als Sommergrube. Das Netz produzierte reichlich Meldungen aus der Welt der digitalen Wirtschaft, von missglückten App-Ideen und dem anlaufenden Bundestagswahlkampf. Hier ein paar Higlights aus dem Hochsommer.
Auch in diesem Monat ließen die Nachrichten um das Thema Lauschangriff wenig Platz für andere Meldungen. Dabei hatten wir eine große Geburt zu feiern. Und auch sonst war genug Saft im Kabel. Ein kleiner Strauß ausgesuchter Highlights im Juli.
Auch wenn der Frühling noch auf sich warten lässt - im Netz blüht das Leben: IT-Giganten, die an allen Fronten kämpfen, ein dicker Bankraub, lustige Bilder mit Katzenbärten - der Mai war abwechslungsreich. Hier ein paar Highlights aus dem verregneten Wonnemonat.