Bevor wir die Akte 2022 schließen, noch ein finaler Blick auf den letzten Monat. Und der ist etwas umfangreicher geworden: Wir nutzen die Rückschau nämlich auch für verschiede Jahresrückblicke und sprechen ein paar kritische, weniger beachtete Topics an. Und ein paar lustige Dezember-Momente gibts natürlich dazu. Diesmal sollten Sie sich etwas Zeit nehmen. Also noch mal den ganz großen Pott mit Kaffee vollmachen, ab auf die Couch und: gute Unterhaltung. Hier kommt das dicke Ende – der Dezember.

#KryptoCrash – Ende, Aus, Micky Maus?

„Kryptowährungen stehen vor dem Aus“, orakelt die taz. Und auch wenn wir das etwas defätistisch finden, Krypto ist ein Krisenpatient. Egal ob der Primus Bitcoin oder Ethereum, Cardano und Dogecoin: Die Wechselkurse der Kryptos kannten 2022 nur eine Richtung, nämlich tendenziell bergab. Manche Börsen-Optimisten sehen für 2023 einen Aufschwung. Namhafte Experten sehen allerdings schwere systemische Defizite und können den Optimismus nicht teilen.

Spannend bleibt es 2023 sicherlich. Aber man muss auch realistisch feststellen, dass der Abschwung 2022 episch war und der Kurs Ende des Jahres wieder auf dem Niveau von 11/2020 ist – der Phase vor dem großen Boom.

Der Bitcoin-Kurs (btc / Euro): Links im Jahresverlauf 2022, rechts über die letzten 12 Jahre. Quelle: finanzen.net

#NFT – Schrödingers Katze der Wertanlage?

Was Kryptowährungen schon hinter sich haben, hat dieser Boom vielleicht noch vor sich: NFTs. Die Non-Fungible-Tokens sind 2022 in eine Phase der stagnierenden Festigung eingetreten. Mit anderen Worten: NFTs als Wertanlage und Konzept haben sich diversifiziert und am Markt etabliert. Die Frage, die gestellt werden muss: Hype oder Prospekt? Ist Schrödingers Katze schon tot oder ist sie wohlauf, wenn wir die Box aufmachen?

Es wurde immer davor gewarnt, dass der Schwachpunkt der NFTs bei der Verbundenheit zu Kryptowährungen liegt. Der Crash (s. o.) hat genau dieses Szenario bewahrheitet. Viele NFT-Besitzer müssen zum Ende des Jahres schwerste Verluste verzeichnen. Einige Promis werden wegen ihres NFT-Hypes jetzt der Preismanipulation beschuldigt und stehen dafür bald vor Gericht. Und doch: Das Konzept hat viel Gutes und bietet Ansätze, wie es weitergehen kann, wenn es digital bleiben soll. Deshalb mahnen auch Finanzexperten: NFTs müssen endlich erwachsen werden.

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#Petfinder – Katze mit Dackelblick

Tiere in Heimen haben auch gegen Altersdiskriminierung zu kämpfen. Je älter sie werden, desto unattraktiver werden sie für potenzielle neue Frauchen und Herrchen. Als Molly Clarke das Bild des alternden Katers Fishtopher auf Petfinder fand, sprach sein Blick mehr als tausend Worte – und ihr Tweet des traurigen Katers ging durch die Decke. Lange musste der deprimierte Senior nicht warten: Nur zwei Tage später kam das Update – Fishtopher wurde adoptiert. Der Tweet ging aber weiter viral und so wurde die Frohe Botschaft unaufhörlich verbreitet. Es passieren also doch noch gute Dinge auf Twitter.

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#Jahresrückblick Nr.1: Memes

Jahresrückblicke gehören einfach dazu. Aber die Welt ist einfach zu groß, um alles in einer Retrospektive abzuwaschen. Deshalb haben wir ein paar Jahresrückblicke zu verschiedenen Themen hier eingeschleust. Den Anfang machen die Top-10-Memes des Jahres. Und die könnten von niemandem kompetenteren kommen als Know Your Meme.

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#Tiktok – Breite Front gegen Fernost

Dass Demokraten und Republikaner in den USA mal einer Meinung sind, ist selten. Das angestrebte Verbot von TikTok ist so ein Einhorn-Moment: In beiden Abgeordnetenkammern wurde kürzlich ein entsprechender Gesetzesentwurf eingebracht. In öffentlichen Einrichtungen ist der Gebrauch der App eh schon untersagt.

Wo das letztlich hinführen soll, ist noch nicht klar. Die Argumentation, Peking spioniere (mindestens) amerikanische Konsumenten aus, ist so richtig wie redundant. Tatsächlich gab die Mutter ByteDance mittlerweile auch zu, Nutzerdaten zu missbrauchen und Journalisten und Whistleblower auszuspionieren. 2023 wird spannend – oder auch nicht.

#12.99 – German Exportschlager ALDI

Apropos TikTok in den USA: Für den deutschen Traditionsdiscounter läufts in Übersee. Dank der chinesischen App wurde ein Wickelkleid von ALDI für schlappe 12,99 $, der Verkaufsschlager im Dezember. Auf dem Wege erfahren wir auch, dass die Textilwaren des Discounters scheinbar Fans haben. Wirklich?

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Der Beitrag von Good Morning America sieht etwas zu offensichtlich nach einem Video-Advertorial aus. Wäre auch nicht verwunderlich. Der deutsche Discounter scheint TikTok als wichtigen Absatzhebel verstanden zu haben: Da war die Hamburgerin Elaine Viktoria, die drei Monate lang sporadisch als ALDI-Mitarbeiterin auftrat und selten nach einer richtigen Mitarbeiterin aussah. Oder der britische TikTok-Account, der regelmäßig auf hohe 6-stellige Views kommt. Und auch Micro-Influencer wie @ALDIAngela (das Profil heißt wirklich so), die auf ihren Accounts immer wieder Discounterangebote und Produkte featuren.

Und wer noch mehr TikTok-Beweise braucht, soll sich mal unter den sehr erfolgreichen Hashtags #aldifinds, #alditok oder #alditiktok umsehen. Views in über 3-stelliger Millionenhöhe! Natürlich haben wir uns auch die deutschen Accounts angeschaut und da fällt auf: Ja, läuft auch nicht schlecht, aber hier fehlt die Disziplin, durchgehend starke Hashtags zu nutzen. Und einige Videos bestechen leider durch einen Möchtegern-Cringe-Faktor. Halten wir fest: ALDI hat TikTok verstanden, aber es gibt Luft nach oben. Vielleicht auch eine Hilfe für den Discounter, dem es ja gerade nicht so gut geht.

#InMemoriam – Tschüß iPod, Blackberry, IE,…

Es gibt immer einen Moment des endgültigen Abschieds. Das gilt auch für technische Geräte, Websites und Services in der Netzwelt. Die guten Leute von Mashable haben ein augenzwinkerndes Gedenk-Video gemacht, welche Technik uns 2022 verlassen hat. Die Liste ist aber bei Weitem noch nicht vollständig. Das Webmagazin mint hat die Liste noch um einige Items erweitert (hier) und wir müssen sagen, viele der Verabschiedeten hatten wir gar nicht mehr auf dem Schirm.

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#WhatsApp – Schluss mit Support

Wer noch mit einem sehr alten Android oder iOS unterwegs ist, muss ab dem 1. Januar 2023 Abstriche bei Whatsapp einkalkulieren. Geräte, die auf Android ab Version 5.0 und älter sowie iOS älter Version 11 laufen, erhalten ab dem nächsten Jahr keine WhatsApp-Updates mehr. Auch weitere Funktionen werden sukzessive eingeschränkt – bis es gar nicht mehr läuft. Eine Liste der Geräte, für die ab dem 1. Januar Schluss ist, finden Sie hier.

#Konnektoren – Teure Router auf Kosten der Patienten

Es gibt gerade einen technischen Disput, der nicht sonderlich publik geführt wird. Wir möchten Ihnen zumindest einen Einblick anbieten. Denn es betrifft jeden Bürger, zumal es um das Gesundheitssystem geht, welches wir alle mit unseren Kassenbeiträgen finanzieren.

Wissen Sie, was die Telematikinfrastruktur (TI) und Konnektoren sind? Nein? So geht es den meisten Patienten: Es handelt sich dabei um die Datenvernetzung von Ärzten und Praxen, Krankenhäusern und Krankenkassen, und was sonst noch zum Gesundheitswesen gehört. Betreiber dieser Info-Struktur im Gesundheitswesen ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen namens gematik GmbH, welches allerdings zum Großteil in den Händen des Gesundheitsministeriums liegt. Finanziert wird sie trotzdem aus dem Topf der Kassenbeiträge.

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Nun hat diese gematik nach längerem hin und her und gegen die Bedenken der Kassenärztlichen Bundesvereinigung entschieden, dass eine Aktualisierung der gerade einmal 5 Jahre alten Hardware nicht möglich sei. Konsequenz: Alle Konnektoren, also die Router für den VPN ins TI, in allen Praxen und Einrichtungen, müssen ausgetauscht werden. Für rund 400 Millionen und auf Kosten der Kassen, sprich der zahlenden Patienten.

Fakten vs. Planungswahn

Nach einer Recherche des Chaos Computer Clubs (CCC) ist es zum Streit zwischen gematik und den Investigativ-Hackern gekommen. Bereits im Oktober veröffentlichte der CCC eine Untersuchung, welche zeigte, dass der Austausch der Konnektoren faktisch unnötig ist. Einem Einspruch einer zahnärztlichen Vereinigung ist es zu verdanken, dass sich das Bundeskartellamt jetzt den Fall anschaut. Das wars dann aber auch schon: Es sieht im Moment nicht danach aus, dass diese Geldverschwendung noch mal durch eine Revision geht.

Wir haben mit einzelnen Ärzten gesprochen. Diese erklärten uns, die Konnektoren wurden ihnen verpflichtend aufgedrückt. Mit der Androhung, sonst für ihre Leistungen nicht mehr bezahlt zu werden. Ein alternativer Abrechnungsweg wurde ausgeschlossen. Was die Ärzte leider auch nicht bekommen haben: funktionierende Gerätschaften, die einen stabilen Betrieb garantieren.

Warum wir das Thema so ausrollen? Wenn wir von einer Reform des Gesundheitssystems sprechen, ist das digitale Verwaltungsnetz ein neuralgischer Punkt und ein gutes Beispiel eines teuren Monstrums, an dem anscheinend viele mitverdienen, ohne funktionale Notwendigkeit und zulasten der Beitragszahler – also uns allen.

Wer noch mehr erfahren möchte, hier ein Vortrag von Carl Fabian Lübke vom CCC, der sich dem Topic federführend angenommen hat.

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#OZG – Deutschland bleibt amtlich analog

Das Onlinezugangsgesetz (OZG) stammt aus dem Jahre 2017 und soll garantieren, dass Bund, Länder und Kommunen ihre Verwaltungsleistungen auch online für die Menschen im Lande bereitstellen – bis spätestens Ende 2022. Moment, wir schauen mal kurz auf die Uhr. Ja, es ist Ende 2022 und da erfüllt wohl das Land seine Auflagen nicht. So schlecht steht es aber angeblich gar nicht um die Digitalisierung. Wer sich selber informieren möchte: Es gibt ein OZG-Dashboard (hier) und da können wir ablesen, wie weit die digitale Verfügbarkeit schon vorangeschritten ist.

#Digitalisierung – Kurzsichtig geplant

Und da wir gerade dabei sind: Wie es um den Weitblick bei der Digitalisierung bestellt ist, zeigt ein schönes Beispiel aus Wuppertal. In der bergischen Kreisstadt hat man mit respektabler Schaffenskraft die Schulen mit neuester Technologie ausgestattet. Auch wurden Gelder aus Fördertöpfen so umgeleitet, dass der Breitbandausbau in der Stadt vorangeht. Woran man nicht gedacht hat: Software für die Geräte, Gelder für Support und Fachkräfte, die mit den Geräten umgehen können. Na ja, vielleicht kann man ja die Schüler fragen, ob die sich damit auskennen.

#Jahresrückblick Nr.2: News

Kommen wir in Sachen Rückschau 2022 nun zu den allgemeinen Nachrichten. Es ist unmenschlich, wie gut die Kollegen von Vox.com das Jahr in rund siebeneinhalb Minuten zusammengefasst haben. Besser als drei Stunden Jahresrückblick mit Thomas Gottschalk.

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#Twitter – Der abgewählte Diktator?

Wir wollten ja eigentlich Musk und Twitter hier nicht auch noch Aufmerksamkeit schenken, aber man kann ja zum Jahresende mal abrechnen: Im Dezember hat sich der selbstzentrierte Südafrikaner zur Abwahl via Twitter-Voting gestellt – und verloren. Geht er jetzt wirklich? Interessiert das überhaupt noch?

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Musks Gespür für Öffentlichkeit gleicht weiterhin einer laufenden Kreissäge und das hat Konsequenzen für seine weiteren Geschäfte: Für die Tesla-Aktie ging es 2022 hoch und runter, letztlich aber nur in eine Richtung – nach unten. Davon ab bestätigen Umfragen, dass sein Verhalten dem Image nachhaltig schade.

Die Tesla-Aktie in 2022. Als die Twitter-Übernahme konkreter wurde und letztlich realisiert wurde (Q4), ging es nur noch abwärts. Quelle: finanzen.net

Reden wir Tacheles! 2023 wird spannend, allerdings sind sich Insider geschlossen einig: Wenn Musk Twitter nicht zu einem Erfolg dreht, wird es ein 44 Milliarden teures Grab. Renditedruck kennt halt keine Freunde – auch nicht unter Unsympathen.

#TikTok2022 – Umfangreicher Jahresbericht

Die chinesische App hat es 2022 zweifelsohne geschafft, der wichtigste virale Kanal zu werden. Passend dazu veröffentlichte der Clip-Dienst eine umfangreiche Auflistung der wichtigsten und erfolgreichsten Clips, Creators und Trends (hier). Vor dem Hintergrund, dass TikTok gerade in den USA in vielen Punkten mittlerweile wichtiger ist als jedes andere Netzwerk, wird es um so interessanter zu sehen, wie die US-Politik die App verbieten will.

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#CCC – Lebensgefährliche Schlampigkeiten

Als sich die USA in Afghanistan auf einen Rachefeldzug für 9/11 begaben, wurden unzählige Afghanen via Gesichtsscanner zu unterschiedlichsten Zwecken mit ihren biometrischen Daten katalogisiert. Diese Datensammlung, so war damals schon klar, könnte sich irgendwann zu einer Todesliste gegen die afghanischen Zivilisten wandeln. Wie es aussieht, ist dieses Szenario wahr geworden. Denn wie der CCC herausfand, sind viele dieser Biometrie-Scanner einfach zurückgelassen worden. Und auf den Scannern: die sensiblen Daten.

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Die Argumentation, dass die Daten ja verschlüsselt seien und ohne entsprechende Gerätschaft nicht ausgelesen werden könnten, ist nur heiße Luft: Passende Scanner wurden sogar auf Ebay gefunden. Die Daten konnten problemlos ausgelesen werden. Bisher gibt es keine Reaktion der US-Behörden. Ob es sie überhaupt interessiert, darf bezweifelt werden.

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#Cybersicherheit – Die ausgeblendete Gefahr

Quelle BSI

Ausgeblendet ist die Gefahr eigentlich nicht wirklich, aber gerne spricht trotzdem niemand darüber: Mit jedem Angriff wird bewusster, wie wichtig heutzutage Cybersicherheit ist. CSO hat bis November über 70 große Unternehmen gelistet, die 2022 Opfer von Cyberangriffen wurden. Und diese Liste ist nur die Spitze des Eisbergs: Der Marktforscher KonBriefing dokumentiert die Angriffe auf IT-Strukturen nach Art der Attacke, Branche und Sektor. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übt sich nicht in beruhigenden Worten, sondern zeichnet den größeren Rahmen, welcher natürlich auch Kriege und andere globale Bedrohungen einschließt (rechts). Und das wird 2023 bestimmt auch nicht besser.

#SocialFail – Merz im Dezember

Danke Friedrich Merz für ein kleines Lehrstück, wie man es nicht macht: Der CDU-Vorsitzende zeigte sich am letzten Sitzungstag des Parlaments mit Currywurst-Pommes auf Twitter. Eine Steilvorlage für die Netz-Community, welche ihn für diesen Cringe-Moment in der Luft zerriss. Es ist aber eben auch ein Lehrstück dafür, dass Symbolismus (Currywurst) auch zum Träger einer Botschaft (Merz) passen muss. Obwohl: Eigentlich bleibt er ja auch in der Rolle. Immerhin ist Merz ja mittlerweile ein Garant für meme-würdige Momente und Fehltritte.

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#Jahresrückblick Nr.3: Extra3

Und damit wir das Jahr versöhnlich ausklingen lassen können, schließen wir mit einem nicht ganz ernst gemeinten Rückblick aus deutscher Perspektive. Dann sagen wir schon mal guten Rutsch! Wir sehen uns nächstes Jahr.

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Artikelbild: planet_fox

Blog Monatsrückblick Netzwelt

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