Düstere Zukunft für die Netzneutralität, Hackerangriffe auf staatliche Server und Datenschutz wird zum Lippenbekenntnis – was ein Glück, dass der Monat auch noch erhellende Momente hatte. Ein alter Freund hat Geburtstag und ein neuer Freund erfährt, dass es doch Gerechtigkeit gibt. Und obendrein gibt’s auch noch Katzenvideos. Was ein Monat. Füße hoch, Popcorn raus – der Mai.

Instant Datenmolkerei – Mit Bild.de und Spiegel-Online hat Facebooks „Instant Articles“-Projekt die zwei stärksten Nachrichtenportale der Republik im Boot. Mit dem Guardian, der BBC und der New York Times befinden sie sich da in guter Branchengesellschaft. Und so siehts aus: Komplette Artikel im Facebook-Newsfeed. Einen Link zum jeweiligen Artikel gibt es dabei nicht mehr. Jedoch darf das Werbeumfeld auf dem sozialen Netzwerk von den Verlagen selbst vermarktet werden. Die redaktionelle Hoheit bleibt ebenso bei den Verlagen, welche darüber hinaus auch die Nutzerdaten der Facebook-Leser mitgeliefert bekommen. Für die Nachrichtenschmieden klingt das nach einem interessanten Abenteuer – der Leser wird dagegen einmal mehr zur gemolkenen Datenkuh.

Ihr Kinderlein kommet – Auch 2015 lud die Multi-Event Konferenz re:publica zum internationalen Gedankenaustausch ein. Welche Themen anstanden, wer alles sprach – viel zu umfangreich für einen kurzen Eintrag. Stattdessen empfehlen wir die exzellente Playlist, welche unzählige Vorträge und Berichte von der Konferenz anbietet: re:publica 2015 – YouTube

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Unser tägliches WhatsApp gib uns heute – Die neue Episode der WhatsApp-Seifenoper dreht sich mal wieder um den Datenschutz. Der Nachrichtendienst wurde anfangs für seine End-to-End Verschlüsselung gelobt. Da das System aber zunächst nur auf Android operiert, ist der Schutz bereits bei einer Nachrichten an ein iPhone auf und davon. Ebenso ernüchternd sind Meldungen, dass WhatsApp Telefongespräche über seinen eigenen Dienst speichert: Telefonate sind Datenpakete, Datenpakete werden auf Servern gelagert und die Server gehören zum Verwaltungskapital von Facebook. Dann mal guten Appetit.

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Quelle: Screenshot nitricboy

Community Vandalismus – Der Google Map Maker war dafür gedacht, in entlegenen Regionen, dank der Einträge von privaten Usern der Community, auch Informationen anbieten zu können. Nun, so war es gedacht – und das geschah auch. Nur gab es immer öfter Ärger mit Spaßvögeln, welche auf diesem Wege kleine Überraschungen in Google Maps einbauten. Zuletzt war es ein Android-Männchen, welches auf ein Apple Logo urinierte – das war dann zu viel. Ende des Liedes: Die Community wird vorerst ausgesperrt.

Horch wer hackt von draußen rein – Das Datennetz des Deutschen Bundestages ist mal wieder Ziel von Hackern geworden. Und wieder einmal soll die Spur nach Russland führen. Einerseits ist es zur Zeit recht en vogue, die Quelle solcher Angriffe im Reich des Wladimir zur suchen. Andererseits ist die Cybergefahr aus Väterchen Russland nicht zu unterschätzen, da die meisten professionellen Hacker anscheinend schon von Russland und China aus operieren. Viel beunruhigender ist jedoch, dass die IT-Spezialisten des Bundestags einfach nichts entgegenzusetzen haben. Es fließen immer noch Daten ab, die Attacke ist also noch nicht vorbei, und möglicherweise muss das gesamte IT-System, zum Teil samt Hardware, erneuert werden. Zur Zeit steht zur Debatte, ob nicht sogar die Sommerpause vorgezogen werden muss. Da kommt noch was.

Cyber-Attakcke, die Zweite – Auch die Server der amerikanischen Steuerbehörde IRS hatten mal wieder Besuch von Hackern, welche die Datensätze von tausenden Kunden kopiert und durchstöbert haben sollen. Die Einbrecher seien gezielt auf der Suche nach illegalen Steuerzahlungen gewesen – was immer auch illegale Steuerzahlungen sein sollen. Dass man die Schuldigen in Russland ausgemacht haben will, verwundert nicht weiter. Aber mal ehrlich: Gut, es sind die Russen (Stichwort: Cyber-Berkut). Aber welches Bild wirft es eigentlich auf staatliche Einrichtungen, wenn man immer wieder vom Intimfeind vorgeführt wird und das auch noch lautstark beklagt? Hackt zurück, jammert nicht rum und behaltet alle Ungewissheiten für euch.

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Die Antwort des „schwulen Onkels“ (Facebook-Screenshot)

Ratschlag aus dem Hinterland – Man kann Fehler machen und draus lernen. Und man kann es komplett versemmeln: Die Kummerkastentante des Anzeigenblattes „OWL am Sonntag“, aus dem Hause Westfalen Blatt, empfielt zunächst einem verunsicherten Vater, seine Töchter nicht auf die Hochzeit ihres homosexuellen Onkels mitzunehmen – könnte verstörend wirken. Als die Blattmacher riechen, dass sich der homophobe Ratschlag eher zum homophilen Rückschlag entwickeln könnte, ist auf einmal in der aktualisierten pdf-Ausgabe des Anzeigenblattes ein veränderter Text der ratspendenden Psychologin zu lesen. Da war es aber schon zu spät, denn der Shitstorm blies bereits zum Angriff. Die Redaktion des Westfalen Blatts zog die vermeintliche Notbremse und veröffentlichte eine Stellungnahme – was soll man sagen: Es war ein in Worte gegossener Mangel an Sensibilität – ein Denkmal fehlender Testikel. Und oben drauf meldete sich der „schwule Onkel“ auch noch in den Kommentaren, mit Bild der wenig verstörten Hochzeitsgesellschaft inklusive Kinder und Hund. Und die Moral von der Geschicht: Die Kummerkastentante ist weg vom Fenster und das ostwestfälische Westfalen Blatt hat eine Lektion in Sachen Gegenwart gelernt.

Tanzende Genugtuung – Wir erinnern uns an die Geschichte des tanzenden Mannes (Dancing Man Movement), welcher zunächst im Netz ob seiner Figur gemobbt wurde und dann überwältigenden Beistand vieler Damen erfuhr. Sean O’Brien heißt der gute Mann und selbiger hat nun seine angekündigte Party bekommen. Nach dem, was man sieht, scheint das eine Jahrhundert-Party gewesen zu sein. Die Prominenz um Moby, Pharrell, Meghan Trainor und Co. haben Wort gehalten und sind erschienen. Ein bisschen Medienzeit bekam der junge Mann auch noch – alles in allem ein gelungenes Zeichen gegen Cybermobbing.

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Zielgruppe Kleinkind – Mit der Youtube-Kids App will der Video-Gigant Kinder unter 5 Jahren bereits auf Bewegbild-Content konditionieren. Auch wenn das schon ein saftiges Kopfschütteln wert ist, geht die Kritik vieler Eltern konkreter auf die Inhalte los: In der App findet man auch Videos von Kneipentouren, FSK-18-würdige Schimpfwort-Orgien und vor allem manipulativer Werbe-Content. Amerikanische Kinderschutzorganisationen laufen weiter Sturm und würden die App am liebsten ganz verschwinden sehen – das letzte Wort ist hier sicher noch nicht gesprochen. Und auch wenn die Anwendung im Play-Store gut bewertet ist (was ist das schon wert?), merken selbst dort die Nutzer an, dass die Auswahl der Clips doch einer Revision unterzogen werden sollte. Wir bleiben dran.

Tweeter-in-Chief – Nach sechs Jahren Amtszeit hat Barrack Obama nun auch seinen eigenen Twitter-Account. Na ja, nicht ganz: @POTUS (President of the United States) ist der offizielle Account des Präsidenten. Wieso es so lange gedauert hat, lässt sein erster Tweet auch nur erahnen. 1 Mio. Follower nach einer Stunde, das ist offiziell ein neuer Rekord. Bereits seit 2013 sendet die First Lady via @FLOTUS (First Lady of the United States). Beide Accounts dienen als offizielle Kommunikationskanäle und werden an die nächsten Würdenträger weitergegeben. Die Inhalte werden dann auf die persönlichen Accounts übertragen. Hail to the tweet.

Netz-Ghetto? – Mit dem Großprojekt Internet.org will Mark Zuckerberg das Internet in Entwicklungsregionen bringen und so die Ärmsten der Weltbevölkerung ins digitale Zeitalter führen. Klingt toll, aber: Pustekuchen. Netzaktivisten aus den USA und Indien kritisieren, dass hier nur der Zugriff auf eine bestimmte Auswahl an Webseiten, u.a. natürlich Facebook, geboten wird – Facebook ist nicht das Internet. Zuckerberg hat das wohl verstanden und führt ein offenes Bewerbungsverfahren für Webdienste ein, die sich am Projekt beteiligen wollen. Für die Kritiker ist das ein eher mauer Trost: Abgesehen von der wackligen Idee, alle Zielgruppen hätten auch die notwendigen Empfangsgeräte, laufen alle Datenströme über Zuckerbergsche Server, womit man sich die Funktion als Schrankenwärter sichert. Frei und offen geht anders.

Serientäter – Delta Airlines erfreuen uns mal wieder mit einem lustigen Safety-Video. Das Motto lautet diesmal Internet-Memes: Von Harlem Shake, über Katzen auf Saugrobotern, bis zur Ice Bucket Challenge – das Video ist eine Art verschmitztes Denkmal der Meme-Kultur. Und ein unterhaltsames noch dazu. Die Delta Saftey-Videos werden übrigens schon seit Jahren von Wieden + Kennedy in New York produziert.

https://youtu.be/Vttuonfu2BM

Datenabfluss – Wer auf einer Website einen Facebook-Social Button klickt, liefert damit automatisch Daten seines Surfverhaltens an Zuckerbergs Netzwerk. Das ist den meisten Leuten, die „Gefällt mir“ klicken, vermutlich nicht so bewusst, weshalb die Verbraucherzentrale NRW nun sechs Unternehmen verklagt, die den Social Button auf ihren Seiten einbinden – und somit gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen. HRS und Eventim haben bereits die Unterlassung erklärt und der Bundesverband der Verbraucherschützer bereitet eine Klage gegen Facebook vor: 19 Klauseln der Nutzungsbedingungen wiesen Rechtsverstöße auf. „Wer im Netz nach Reisezielen sucht, eine Konzertkarte kauft oder nach dem passenden Outfit stöbert, geht nicht davon aus, dass diese Aktivitäten sofort auch von Facebook mitgelesen werden“, wird Verbraucherschützer Wolfgang Schuldzinski zitiert. Recht hat er – warten wir mal ab.

Daten her oder ich sperre – Facebook, Twitter und Google wurden von der russischen Medienaufsicht aufgefordert, Daten von amerikanischen Usern rauszurücken. Würden sie sich weigern, was sie zunächst taten, verstößen sie gegen russisches Internetrecht und müssten mit einer Sperre der Dienste im Reiche Wladimirs rechnen. Dumm aber auch – dabei haben die drei doch schon einen plauschigen Exklusivvertrag mit der eigenen Regierung.

Zum Ersten, zum Zweiten, verkauft – Ende des Monats versteigerte die Bundesnetzagentur wieder Breitbandfrequenzen. Die Zahl der Mitbieter hielt sich mit den einzigen drei Teilnehmern Telefónica, Telekom und Vodafone im überschaubaren Rahmen. Nur, um mal eine Duftrichtung zu vermitteln: Die Angebote pendelten sich bei 1,5 Mrd. Euro ein – eine vergleichbare Auktion in den USA brachte es auf knapp 45 Mrd. Dollar. #saftig

Waka waka waka – Am 22. Mai hatte ein berühmter Vielfraß Geburtstag: Pac Man wurde 35. Auch wenn es keine Paraden und Nationalfeiertage gab: Der gelbe Punkt ist eine der ältesten und bekanntesten Figuren innerhalb wie außerhalb der Gamewelt und darüber hinaus so etwas ähnliches wie ein Kulturgut des digitalen Zeitalters. Die 35 Kerzen wird er aber vermutlich nicht auspusten, sondern fressen.

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Zwei Klassen Internet – Abseits des gleißenden Lichts großer Meldungen, bahnt sich gerade ein folgenschweres Debakel für die Zukunft des Internets an: Zur Zeit wird in Brüssel ein Gesetzespaket verhandelt, in welchem es neben Dingen wie der Roaminggebühr auch um die Netzneutralität geht – nur dass letztere aktuell aus den Gesetzentwürfen gestrichen wurde. Sogar die Definition einer Netzneutralität wurde aus der jetzigen Fassung, welche unter Führung der aktuellen lettischen Ratspräsidentschaft entstand, gestrichen. Dafür verantwortlich zeichnet sich die EVP-Fraktion (Fraktion Europäischer Volksparteien), welcher aus Deutschland CDU und CSU angehören. Die EVP folgt damit offensichtlich dem Lobby-Druck von Telekommunikationsunternehmen. By the way: Unser amtierender Netzminister steht dem Verkehrsministerium vor, ist CSU-Mitglied und dürfte weiterhin überwiegend mit kaputten Brücken und dem Maut-Chaos beschäftigt sein. Wir wollten es nur gesagt haben: Es bahnt sich ein großer Knall an – und vielleicht hört ihn ja keiner.

Whitelisting – Nach Handelsblatt und Zeit sind nun auch ProSiebenSat.1 und RTL mit ihrer Klage gegen AdBlock Plus-Betreiber Eyeo gescheitert. Wie bereits bei der vorausgegangenen Klage urteilten die Richter, dass jeder Anwender selbst entscheiden könne, ob er das Angebot nutzt und dass der Werbeblocker keine marktbeherrschende Position habe. Damit ist allerdings noch nicht der Deckel auf dem Topf, zumal auch andere Gerichte die Whitelisting-Praxis durchaus kritisch sehen. Warten wir ab, wer noch klagt – Klarheit bekommen wir so schnell wohl noch nicht.

Fragt mich alles – Ein schönes Beispiel, wie man mit Social Media Politik greifbar machen kann, lieferte ein Lokomotivführer und GDL-Mitglied, der sich in der Hitze der Bahnstreiks einer ask-me-anything-Session auf reddit stellte. Verdienst, Arbeitszeiten, Überstunden, Arbeitsbedingungen – der Eisenbahner antwortete geduldig und sehr auskunftsreich auf alle Fragen und ließ sich auch nicht durch Schärfe aus der Reserve locken. Ein konstruktives Beispiel, wie man Debatten differenzierter und sachlicher machen kann.

Google Spoiler – Einmal im Jahr verraten Google auf ihrer Entwicklerkonferenz I/O, mit welchen Produktentwicklungen sie für die Zukunft aufwarten werden. Was gibts neues? Ein Mobilbetriebsystem, ein Fotodienst, ein digitales Bezahlsystem und viele neue Produkte, die vor allem die mobile Strategie stützen. Was es nicht gab: Neue Hardware. Muss auch nicht.

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Return of the Schnüffel – Die Vorratsdatenspeicherung ist zurück: Das Bundeskabinett hat ein neues Gesetz zur Massenspeicherung von IP-Adressen und Verbindungsdaten von Mobiltelefonen angestoßen. Als der BGH die letzte Version 2010 als verfassungswidrig kippte, konnte sich die damalige schwarz-gelbe Regierung auf keinen neuen Entwurf einigen. 2014 wurde ein ähnlicher EU-weiter Versuch vom EuGH gekippt. Sollte das Thema in der SPD nicht noch für parteiinterne Verstimmungen sorgen, und schafft es das aktuelle Kabinett noch vor Ende der Legislatur mit der Arbeit fertig zu werden, wird das Gesetz aller Kalkulationen nach wohl in beiden Häusern durchgewunken. Und dann ist vermutlich der BGH wieder am Zuge. Das alte Spiel eben. Was soll’s: die Praxis sieht eh anders aus.

Politik der Filterblase – Der Vorwurf ist bekannt: Die Algorithmen der sozialen Netzwerke sortieren den Nachrichten Feed ihrer Nutzer so, dass sie nur Inhalte zu sehen bekommen, welche nach eigenen Präferenzen gefiltert sind – auf diese Art zementieren soziale Netzwerke Weltbilder und radikalisieren Rechte und Linke noch tiefer in ihrer Ideologie. Auch wenn man glauben mag, Facebook wären solche Vorwürfe egal – sind sie nicht. Eine aktuelle Studie widerlegt den Vorwurf und dokumentiert, dass Nutzer durch ihre persönlichen Präferenzen eine gravierendere Auswahl träfen, als es die Algorithmen könnten. Das ist wohl die Tautologie der Binsenweisheit. Interessanter jedoch, dass die Autoren der Studie allesamt Mitarbeiter des Zuckerberg-Portals sind. Das ist bereits kurios, es geht aber noch kurioser: Das Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichte die Studie. Und weil man sich der heiklen Hintergründe bewusst war, stellte man dem Beitrag einen unabhängigen wissenschaftlichen Beitrag zur Seite. Der stellt jedoch nur fest, dass die Ergebnisse nicht anzweifelbar sind und Facebook Lob ob ihrer Finanzierung von Studien gebühre. Nun: Bei Ergebnissen kommt es immer drauf an, was genau gefunden werden sollte. Und wenn man die richtigen Fragen vermeidet, wird man auch kaum falsche Antworten erhalten. Merke: Image ist bei Facebook zum Politikum gewachsen.

Miau – Letzten Monat feierte YouTube den 10. Geburtstag. Und was ist symbolischer für virale Clips als: Katzenvideos. Googles Bewegtbildimperium erklärte nun, welche die populärste YouTube-Katze der ersten Dekade ist. Wer auf Grumpy getippt hat – No, Sir. Der populärste Schmusetiger kommt aus Japan, die Schottische Faltohrkatze Maru (Kanal mugumogu). Platz 2 geht an Grumpy und auf dem dritten Podestplatz findet sich mit Simon’s Cat ein weiterer alter Bekannter. Dann mal Miau.

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Teaser- und Artikelbild: Michael Coghlan (flickr / Nutzungsbedingungen)

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