Herzlichen Glückwunsch – Sie sind an der Quelle! Hier finden Sie alles, was man zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl am 26. September 2021 braucht: den Wahl-O-Maten, seine Klone und Alternativen, Hilfen gegen Fake-News, allgemeine politische Informationen und vieles mehr. Das alles ist nicht nur vor der Bundestagswahl nützlich, manche Tools und Links sind auch nach der Wahl hilfreich.

Bundestagswahl – Wie geht das überhaupt?

Bevor wir zu den Apps, Tools und Infos kommen, machen wir kurz Halt bei den Referenzquellen der politischen Information. Wer sich grundsätzlich zu den Bundestagswahlen, der Funktion und den Prozessen im demokratischen System informieren möchte, dem legen wir die Angebote der Bundesregierung und der Bundeszentrale für Politische Bildung ans Herz.

bundesregierung.de: Auf der Sonderseite zur Bundestagswahl bekommen wir den bekannten bunten Strauß an Themen geliefert, der alles von gesetzlichen Basics bis zu aktuellen Umständen unter den Bedingungen der Pandemie oder der besonderen Situation in den Hochwassergebieten abdeckt. Die Seite bietet ihre Angebote auch für fremdsprachige Wahlberechtigte und in einfacher Sprache an.

bpb.de: Die Referenzseite für politische Bildung in Deutschland. Neben dem nahezu unerschöpflichen Angebot der Seite wartet die Bundeszentrale zur BTW mit ein paar Specials auf: Ein Chat-Bot für unmittelbare Fragen, ein Wahl-Bingo mit Antworten auf oft gehörte Phrasen oder auch die interaktive Wahlhilfe, die den Prozess und das Wahlrecht kurz und bündig erklärt.

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Thesen-Checker: Meinungstest via Fragenkatalog

30 Thesen zu politischen Entscheidungsfragen und am Ende ist man mehr oder weniger schlauer: Mit dem Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung hat im Jahre 2002 die interaktive Entscheidungshilfe angefangen. Aus der guten Idee ist mittlerweile ein Genre geworden. Folglich gibt es heute einige Alternativen, die zum Teil Schwerpunkte und thematische Grenzen setzen.

Auf geht´s: Zehn Entscheidungshelfer.

Screenshot des Wahl-O-Mats zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: wahl-o-mat.de
Der Klassiker: Wahl-O-Mat®

wahl-o-mat.de / Android / iOS

Die Orientierungshilfe der bpb (Bundeszentrale für politische Bildung) ist zweifelsohne das ausgereifteste Tool unter den Thesen-Checkern. Der Wahl-O-Mat ist das Resultat eines mehrstufigen Prozesses, in welchem ein Team aus Jungwählern, Wissenschaftlern, Empirikern, Redakteuren und Pädagogen in transparenter Weise 38 Thesen erarbeiten. Nach einer folgenschweren Beschwerde in 2019, bietet der Wahl-O-Mat heute mit 39 von 40 berücksichtigten Parteien den umfangreichsten Abgleich.

Der Wahl-O-Mat ist zudem das einzige Angebot, welches Barrierefreiheit nach Behindertengleichstellungsgesetz und BITV 2.0 gewährleistet.

Screenshot der Website voteswiper.org/de/deutschland/bundestagswahl-2021 zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot der Website voteswiper.org/de/deutschland/bundestagswahl-2021
Politisches Tindern: WahlSwiper

Voteswiper.org / Android / iOS

Der Clou des WahlSwipers soll das simple nach links oder rechts Wischen sein – so wie man es von Dating-Portalen wie Tinder kennt. Das mag dem einen oder anderen gefallen, uns hat das nicht wirklich überzeugt.

Was allerdings das echte Asset des Wahlwischers ist: Den Thesen-Apparat gibt es neben Deutsch auch auf Englisch, Französisch, Schwedisch, Finnisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Persisch und Kurdisch. Damit empfiehlt sich der WahlSwiper dafür, das Go-To-Tool für jene Wahlberechtigten zu sein, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.

Screenshot des Wahl-Kompasses zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: Wahl-kompass.de
Unspektakulär und fachlich anspruchsvoll: Der Wahl-Kompass

Wahl-kompass.de / keine Apps

Das Angebot der Uni Münster startet etwas umständlich, da Benutzer zu statistischen Zwecken um einige persönliche Daten gebeten werden. Das kann man jedoch ganz leicht via „weiter“ überspringen. Im Fragen-Apparat stimmt man dann mittels Likert-Skala ab. Das heißt, man kann graduell in fünf Schritten von voller Zustimmung bis absoluter Ablehnung wählen.

Am Ende zeigt sich die Parteinähe in Prozenten, kann aber auch in einem grafischen Koordinaten-System abgelesen werden. Kritiker werden bemängeln, dass lediglich Zwölf Parteien zum Abgleich herangezogen werden. Weitere Infos gibt es auf der Seite des Lehrstuhls für Kommunal- und Regionalpolitik der Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

Screenshot der Website Kandidierendencheck.de/bundestag zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: Kandidierendencheck.de/bundestag
Vote local: KandidierendenCheck

Kandidierendencheck.de/bundestag / keine Apps

Die Macher von abgeordnetenwatch.de haben mit dem Kandidierenden-Check einen Thesen-Apparat für den jeweils eigenen Wahlkreis gebaut. Damit ist dieses Tool das Einzige, das eine Entscheidungshilfe für die Erststimme gibt. Leider ist dieser Online-Check etwas simpel gestrickt. Vor dem Hintergrund, dass hierfür jedoch weitaus mehr Daten zum Abgleich herangezogen werden müssen, ist das Ergebnis durchaus respektabel. Und auf jeden Fall eine gute Orientierungshilfe für den eigenen Wahlkreis.

Screenshot des Sozial-O-Mats zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: Sozial-o-mat.de
Nicht ganz neutral: Der Sozial-O-Mat

Sozial-o-mat.de / keine Apps

Der Sozial-O-Mat wird von der Diakonie Deutschland angeboten und ist im Grunde leider kein neutrales Tool. Mit dem Angebot legt das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung den Schwerpunkt auf Arbeit, Gesundheit, Migration, Familie und Kinder. Zwar gibt es hier auch die einfachen Bedienmöglichkeiten Ja, Nein, Neutral und These überspringen. Jede Aussage wird jedoch von einer ausklappbaren, kurzen Begleitgeschichte flankiert. Kritiker können hier also von gewollter Einflussnahme sprechen.

Die Diakonie will mit dem Sozial-O-Maten die Relevanz sozial gerechter Politik aufzeigen und bezieht mit einer eigenen Agenda auch klar und transparent Stellung. Am Ende werden die beantworteten Thesen trotzdem mit Antworten der sechs großen Parteien im Parlament abgeglichen. Keine wertfreie Entscheidungshilfe, aber für alle, die auch einen Schwerpunkt auf soziale Gerechtigkeit setzen, eine Argumentationshilfe und eine gute Orientierungshilfe, wenn man tiefer in diese Themenfelder eintauchen möchte.

Screenshot der Website agrarheute.com/agraromat zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: agrarheute.com/agraromat
Bauer sucht Bestätigung: Der agrar-O-Mat

Agrarheute.de / keine Apps

Der Bauern-Versteher unter den Thesen-Apparaten: Der agrar-O-Mat wird von der Zeitschrift agrar-heute bereitgestellt und bietet 24 landwirtschaftspolitische Thesen an. Thematisch geht es um Fragen von Tierwohl und Düngemittel bis zur Wolfsproblematik. Am Ende werden die Entscheidungen mit Antworten der sechs parlamentarischen Parteien abgeglichen. Die Adressaten dieses Tool sind zweifelsohne Wähler mit agrarpolitischem Vorwissen. Anderenfalls weiß man oftmals nicht, worauf sich die Thesen beziehen.

Screenshot der Website Deiwal.de zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: btw21.deiwal.de
Vertrauenstest nach Bestandsaufnahme: DeinWal

btw21.deinwal.de / keine Apps

Dieses Tool stammt von einem kleinen, gerade einmal dreiköpfigen Team und verfolgt einen völlig anderen Ansatz. Statt einen Abgleich mit aktuellen Parteiprogrammen bzw. Antworten der Parteien zu liefern, schaut DeinWal in die Vergangenheit und zeigt, wie die sechs Parteien im Parlament in der letzten Legislaturperiode abgestimmt haben. Zu jeder Frage gibt es Informationen, wann das Thema im Bundestag zur Abstimmung vorlag und wie welche Partei dabei votiert hat.

Die Kritik, dass sich der Fragenkatalog nicht auf die aktuelle Programmlage bezieht, ist berechtigt. Allerdings funktioniert das Tool sehr gut als Vertrauenstester, ob die Worte der Parteien auch ihren Taten entsprechen.

Screenshot der Website Wahltraut.de zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: Wahltraut.de
How woke are you: WAHLTRAUT

Wahltraut.de / Android

Das woke Angebot: Wahltraut legt explizit den Schwerpunkt auf die Themen Gleichstellung, Rechte von LGBTQIA+, Anti-Rassismus und Inklusion. Auch hier muss angemerkt werden, dass die Macherinnen im Dienste einer eigenen Agenda Inhalte vermitteln. Der Fragenkatalog bleibt jedoch neutral. Von offensichtlicher Einflussnahme auf die Beantwortung kann man nicht wirklich sprechen.

Hinter Wahltraut steht ein 8-köpfiges Team von High-Performerinnen aus Wirtschaft, Kultur, Medien und politischem Aktivismus. Unterstützt wird das Projekt von vierzehn Organisationen, darunter finden sich die Frauenorganisation der Vereinten Nationen (UN Women) und die Amadeu Antonio Stiftung. Wer wissen will, wie „woke“ die Programme der Parteien sind, ist hier sehr gut aufgehoben.

Screenshot der Website klimawahlchecker.de zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: klimawahlchecker.de
Polit-Checker für Kenner: Der KLIMA Wahlchecker

klimawahlchecker.de / keine Apps

Auch der KLIMA Wahlchecker klopft die Programme der Parteien auf einem speziellen Politikfeld ab. Wie der Name vermuten lässt: Klimapolitik. Der Thesen-Checker konstruiert sich aus sechs partiellen Themen-Tests. Energie, Mobilität, Industrie, Gebäude, Klimagerechtigkeit & Klimaziele und Landwirtschaft & Artenvielfalt. Entscheidet man sich für ein Gebiet, stellt das Tool vier bis fünf Fragen und liefert nötige Zusatzinformationen. Am Ende zeigt die Auswertung, wie nahe man mit der Beantwortung an welcher Partei war.

Ähnlich dem agrar-O-Maten, sollte man für den KLIMA Wahlchecker schon klimapolitisches Vorwissen mitbringen. Das Tool, hinter dem der NABU, die Klima Allianz und German Zero stecken, hat jedoch einen schweren Minuspunkt: Abgeglichen werden die Antworten lediglich mit SPD, Grünen, Union, Linken und FDP. Leichtes Futter für Kritiker. Die AfD wird in diesem Check gänzlich außen vor gelassen. Die Begründung der Macher dafür lautet:

Das AfD-Wahlprogramm negiert den menschengemachten Klimawandel, lehnt Dekarbonisierungsmaßnahmen generell ab und fordert den Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen. Auf dieser Basis erachten wir eine Bewertung klimapolitischer Maßnahmen des AfD-Wahlprogramms als nicht möglich und haben daher auf diese verzichtet.  

Screenshot des Steuer-O-Mats zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2021
Screenshot: steuer-o-mat.de
Klein und kurzweilig: Der Steuer-O-Mat

steuer-o-mat.de / Android

Einen Thesen-Apparat sucht man hier vergeblich. Das kleine Tool berechnet lediglich, wie viele Steuern man auf der Basis von Jahreseinkommen, ehelichem Status und Kindern nach welchem Parteiprogramm jährlich spart. Das ist mehr Gimmick als ernstzunehmendes Tool. Aber darum geht es hier auch nicht.

Das Angebot, welches vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) und einem Anbieter für Steuersoftware entwickelt wurde, erläutert in Bullet-Points, welche Steuersenkungen und Steuererhöhungen laut der Wahlprogramme der Parteien geplant sind. Gutes Angebot, sehr kurzweilig und ohne weiterführenden Informationen.

Wahlprogramme der Parteien

Selber nachlesen? Kein Problem. Hier finden Sie die Programme der sechs Parteien, die zum aktuellen Zeitpunkt in den Umfragen oberhalb der Grundmandatsklausel (5-Prozent-Hürde) liegen.  Für alle 40 Parteien, die zur Wahl zugelassen sind, würde der Platz hier nicht reichen. Wer sich zu allen anderen Parteien informieren will: Hier geht´s lang.

➡ SPD: Das Zukunftsprogramm der SPD. Wofür wir stehen. Was uns antreibt. Wonach wir streben.

➡ Die Grünen: Deutschland. Alles ist drin.

➡ CDU/CSU: Das Programm für Stabilität und Erneuerung.

➡ FDP: Nie gab es mehr zu tun.

➡ Die Linke: Zeit zu handeln! Für soziale Sicherheit, Frieden und Klimagerechtigkeit.

➡ AfD: Deutschland. Aber normal.

Abgeordnetenwatch

abgeordnetenwatch.de/bundestag

Das Portal konzentriert sich seit gut siebzehn Jahren auf das Personal der politischen Landschaft. Im Kern finden sich hier die bekannten Fragen, welche man Politikern auf Bundes- und Landesebene direkt stellen kann. Kandidaten, die aktuell noch ein ministeriales Amt bekleiden, antworten so gut wie nie. Die Aspiranten der Opposition und der Klein- und Kleinstparteien legen sich dagegen auf diesem Feld mächtig ins Zeug. Man merkt allerdings schon, dass diese Aufgaben meist in die Hände des Fachpersonals gelegt werden. Sprich: Hier antwortet der Politiker eher selten selbst.

Desinformation und Fact-Checking

Fake-News sind nicht nur eine ernste Bedrohung für die demokratische Zivilgesellschaft, sie sind mittlerweile auch Alltagsphänomene und damit allgegenwärtig. Die Bundesregierung bietet hier eine gute Informationsseite mit Richtigstellungen, Handlungsempfehlungen und allgemeinen Hinweisen zu manipulativen Scheinfakten: Hier.

Zum Prüfen merkwürdiger Meldungen aus dem viralen Chaos des Alltags, empfehlen wir ein paar journalistische Angebote, welche zumindest versuchen, manipulative Informationen wieder einzufangen.

AFP – Faktencheck Bundestagswahl

CORRECTIV.Faktencheck

➡ Mimikama: Wahlen und Falschmeldungen und Aktuelles

BR24 #Faktenfuchs und die Sonderseite zur Bundestagswahl

Was nehmen wir mit?

  • Fast alle der zehn Thesen-Checker weisen explizit darauf hin, dass die Ergebnisse keine Wahlempfehlungen, sondern nur Orientierungshilfen sind. Den Eindruck haben wir auch. Dass eines der vorgestellten Tools durch die subjektive Parteinahme der Anbieter massiv Einfluss nähme und eine Entscheidung naheläge, konnten wir nicht feststellen.
  • Während die ersten vier Angebote doch sehr umfangreich und ohne fachliche Schwerpunkte bleiben, bieten die restlichen sechs Tools schon zum Teil sehr spezielle Prüfmöglichkeiten auf verschiedenen Politikfeldern. Ohne thematisches Vorwissen sind manche Thesen und Fragen jedoch nur schwer einzuordnen.
Eine Grundherausforderung

Wir haben zwischendurch immer wieder nicht repräsentative, sporadische Tests mit Probanden aus verschiedenen demografischen Wählergruppen unseres Umfelds gemacht. Dabei ist uns eine fundamentale Herausforderung aufgefallen: Die meisten Thesen und Fragen sind zwar rhetorisch sehr allgemein gehalten. Dem politisch Informierten fällt aber sofort auf, dass viele dieser Fragen und Thesen auf explizite Themen und Problemstellungen der Tagespolitik anspielen, deren gesamter Kontext nicht mit ein bis zwei Zusatzinfos dargestellt werden kann. Wer sich nicht täglich oder regelmäßig mit dem politischen Geschehen befasst, könnte unbeabsichtigt einer These zustimmen oder sie ablehnen. Womit wir zu einer allgemeinen Feststellung kommen.

 Selbstinformation ist Wählerpflicht

Ein Portfolio von plus-minus 30 Thesen oder Fragen nimmt dem Wähler nicht die Arbeit ab, sich selbst zu informieren. Natürlich kann man nicht auf jedem Politikfeld ein Experte sein. Aber um etwas mehr Orientierung zu bekommen, empfehlen wir: Übernehmen Sie sich nicht und gehen Sie nur punktuell in die Tiefe. Überlegen Sie sich, welches politische Themengebiet für Sie vorrangige Relevanz hat. Sehr spezifisch orientierte Thesen-Checker wie der Sozial-O-Mat, Wahltraut oder der Klima Wahlchecker sind, trotz der Agenda der Macher, durchaus tauglich, um Sie tiefer in einzelne Fachgebiete zu bringen.

Selbstverteidigung gegen Rattenfänger

Dass es leicht wäre, sich gegen die Flut der Manipulationsversuche zu wehren, trifft leider nicht zu. Auch, weil sich die Machart der Desinformationskampagnen und Fake-News stetig professionalisiert hat und diese mittlerweile sogar von PR- und Medienprofis und ihren Agenturen betrieben werden.

Wir können nur nahelegen: Glauben Sie keinem Hype oder Skandal, bis er nicht von voneinander unabhängigen Stellen geprüft und verifiziert bzw. falsifiziert wurde. Bedienen Sie sich der Faktenprüfer, die wir weiter oben vorgestellt haben. Und glauben Sie natürlich keinem Hörensagen, sondern informieren Sie sich selbst – auch wenn das Ergebnis manchmal nicht das Erhoffte ist.

Zur weiteren Information möchten wir noch drei Beiträge empfehlen, die dieses Problem thematisieren. Interessant, wichtig, aber auch unterhaltsam. Gehen Sie bitte wählen!

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Artikelbild: Adobe Stock

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