Was ein iPhone 7 kostet, erfahren wir entweder direkt bei Apple, einem der vielen Hardware-Discounter oder beim Mobilfunkanbieter der Wahl, der das Apfelstückchen zum günstigeren Bundelpreis mit Vertrag offeriert. Der Marktforscher IHS gab uns kürzlich einen Einblick in die Produktionskosten des neuen Edeltelefons aus Cupertino. Interessant, dass die neue und hochgelobte CPU nicht mal annähernd das teuerste Stück an dem neuen Apfeltelefon ist.

Teure Frontansicht

Fein säuberlich aufgelistet, liefern uns IHS Markit die einzelnen Komponenten eines iPhone 7. Die Liste der wertvollsten Bauteile wird vom Display angeführt, gefolgt vom Modem und erst an dritter Stelle das neue Herzstück, der A10-Prozessor. Sicherlich wirft die große Diskrepanz zwischen Materialkosten und den verschwindent geringen Produktionskosten einige Fragen auf. Allerdings gehört diese Debatte auf ein ganz anderes Themenfeld und dürfte sich nicht auf Apple fokusieren, sondern auf die gesamte Branche.

Die für uns wirklich interessante Frage, wird hier allerdings nicht beantwortet: Welche Kosten stecken in der Differenz zwischen Produktionskosten und Ladenpreis? Wieviel wird für Promotion ausgegeben? Was kostet die Verwaltung? Aber dies zu erfahren, ist wohl eher illusorisch. Und an alle Apple-Freunde, die solche Veröffentlichungen mißbilligen: Wir versprechen, zum Ausgleich, auch eine ähnliche Infografik eines Samsung Galaxys zu liefern – sollten wir an die Zahlen kommen.

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