Das könnte jetzt länger dauern. Denn der erste Monat ohne Trump bescherte uns in den Nachrichtenkanälen gleich einen viel bunteren Strauß an Netz- und Social-Media-Meldungen als so mancher Vormonat. Von Australiens wegweisendem Disput mit Google und Facebook, den Nachwehen der Gamestop-Bubble bis zur meist gehypten App des Monats. Garniert wird der Meldungs-Reigen am Ende sogar mit einer operettenhaften Zoom-Konferenz. Holen Sie sich diesmal den ganz großen Kaffee und machen es sich bequem. Bitte sehr – der Februar.

#Gamestop

Wie wir schon im letzten Monat orakelten, ist die Geschichte in sich zusammengefallen und setzt ein dickes Fragezeichen, ob eine Finanzmarkt-Revolution von unten auf diese Art gestartet werden kann. Gamestop kann zwar aktuell, nach dem Platzen der Blase, einen höheren Kurs als zum Ausgangszeitpunkt verzeichnen, ist aber genauso perspektivlos wie zuvor. Das zeigt uns, wie oft an den Börsen eben nur Buch- oder Scheinwerte gehandelt werden.

Handelsplattformen wie Robinhood oder Trade Republic haben Amateurtradern den Zugang verschafft, aber dabei vornehmlich etwas für die eigene Brand-Awareness erreicht. Hedgefonds wie Melvin Capital oder Citadel haben ihre parasitäre Natur demonstriert und aus anfänglichen Verlusten durchaus noch gute Geschäfte gemacht. Ganz gleich wer beteiligt war, in der öffentlichen Anhörung zur Causa spielten alle den Pontius Pilatus und wuschen ihre Hände in Unschuld. Wir orakeln ein weiteres Mal: Wie nutzlos solche Börsen-Stunts auch sind, das wird sich leider wiederholen. Und den Opfern wird nicht geholfen – sie werden von den Helfern eher weiter erniedrigt.

#Zoom – Ich bin keine Katze

Das sind wahrscheinlich die Zoom-Momente, die wir nach der Pandemie vermissen werden: Eine gerichtliche Anhörung eines texanischen Bezirksgerichts, wie sie unzählige Male stattfindet. Staatsanwalt Ponton tauchte als Katze auf. Nach eigenen Angaben musste er den Rechner seiner Assistentin nutzen und beide konnten den Katzen-Filter nicht entfernen. Da er in dieser Anhörung den Staat Texas gegen einen Schmuggler vertreten hat, fragt sich, ob das vielleicht an seiner Autorität gekratzt haben könnte. Der Clip ging verständlicherweise viral. Vermutlich auch wegen der Beteuerung des Staatsanwalts: „Herr Richter, ich bin keine Katze!“

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#MediaNewsBargingCode – BigTech vs. Australien

Hier die Argumentation der australischen Kartellbehörde: Von 100 Dollar, die australische Unternehmen für digitale Werbung aufwenden, gehen 81 Dollar an Google und Facebook. Natürlich leisten die Netzriesen eine wichtige infrastrukturelle Aufgabe, aber sie kassieren den Großteil aller aufgewendeten Budgets und haben dabei nichts für die Produzenten des Contents getan. Außer der Bereitstellung der Infrastruktur, die sich aber auch noch anders querfinanziert. Das ist kein fairer Wettbewerb.

Auf dieser Basis hat Australien ein neues Mediengesetz (Media News Barging Code) entworfen und verabschiedet. Der Weg dahin war in den letzten zwei Monaten allerdings mit martialischen Drohgebärden und Erpressungsversuchen seitens Google und Facebook gepflastert.

Erst kündigte der Suchmaschinenriese brustschlagend an, sich in Australien abzuschalten. Später lenkte er ein und startete Verhandlungen mit verschiedenen Verlagen. Dann blockierte Facebook, wie ein bockiges Kind, journalistische Inhalte, einigte sich mittlerweile aber auch mit der australischen Regierung. Es wäre aber zu kurz gegriffen, von einem uneingeschränkten Erfolg der Australier zu sprechen.

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Trotzdem: Man kann mit Fug und Recht sagen, dass der Wind für die Tech-Giganten rauer wird. Aktuell bahnt sich an, dass Kanada Australien mit einer gesetzlichen Novellierung folgt. Noch vor dem Abschluss der australischen Debatte schlossen sich die jeweiligen Premierminister der beiden Commonwealth-Staaten Trudeau und Morrisson kurz und bekräftigten eine Allianz in der medialen Regulierung.

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#Florida – Gehacktes Wasser

In einer Kleinstadt nahe Tampa, Florida, ist ein Hacker ins System des Wasserwerks eingedrungen. Via Remotezugriff auf den Desktop hat er die Kontrollsysteme der Wasseraufbereitung so justiert, dass der Anteil an Natriumhydroxid (Natronlauge) im Wasser ein Hundertfaches erreicht hätte. Der Hack wurde sofort bemerkt und der Eindringling war damit weit davon entfernt, Schaden anzurichten. Nichtsdestotrotz: In die Ermittlungen schalteten sich das FBI und der Inlandsgeheimdienst ein und die konnten bisher den Ursprung nicht lokalisieren. Die Einstufung lautet „potenziell gefährlich“ und wenn zwei, drei unglückliche Zufälle zusammengekommen wären, hätte der Hacker Erfolg haben können. Wir sollten uns also vor Augen halten: Man braucht keine Bomben oder Panzer, um die Zivilbevölkerung zu gefährden.

#NathanEvans – Sing, Seemann! Sing!

Was Nathan Evans auf TikTok geschaffen hat, ist as-social-media-as-possible. Zur Erinnerung für die, die in den letzten Monaten vielleicht zum Mond verreist waren: Der sympathische Postbote aus Schottland hat Mitte 2020 angefangen, Seemannslieder (kurz: Shantys) auf TikTok zu verbreiten. Irgendwann war auch das neuseeländische Lied Soon may the Wellerman come dabei und dieses Seemannsgarn ging durch die Decke. Dank Duett-Funktion von TikTok kamen immer mehr Leute hinzu, die Nathan Evans´ Post durch zweite Stimmen oder Instrumente anreicherten.

Und wer jetzt denkt, das sei ein Einzelphänomen – ne ne, José. Wir empfehlen auch diese Version von >>Drunken Sailor, bei der Evans den gleichen Hype mit einem anderen Shanty auslöst. Sollte es einen Orden für die Erhaltung musikalischen Kulturgutes geben, der stoische Schotte wäre ein brandheißer Kandidat.

Tolle Geschichte. Aber wieso erzählen wir das eigentlich? Ach ja. Er hat jetzt einen Plattenvertrag. Da muss er so schnell wohl keine Briefe mehr austragen. Und wir werden wohl bald entschieden mehr Shantys im Radio hören.

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#QAnon – Schnauze voll von Durchgeknallt

Auf Reddit bekommen wir gerade einen ernüchternden Einblick in das soziale Leben der extremsten Verschwörungsbewegung: Kinder, Ehepartner und Angehörige von QAnon-Jüngern sind offensichtlich nicht automatisch auch vom Wahnsinn des Verschwörungsglaubens befallen. In der Reddit-Gruppe >>„QAnon Casualties“ tauschen sich Betroffene über ihre Erfahrungen mit Familienmitgliedern, die von QAnon überzeugt sind, aus. Und diese Geschichten sind nicht witzig.

Kindesgefährdungen, Scheidungen, Veruntreuungen: Was dort von Angehörigen geschildert wird, ähnelt in erschreckender Weise dem Verhalten von psychisch oder psycho-sozial Erkrankten. Die Beiträge der Gruppe sind durchaus interessant und gewähren tiefe, schockierende und ernüchternde Einblicke. Aber wir müssen vorwarnen: Das ist keine leichte Kost. Und Schadenfreude ist gänzlich fehl am Platze.

#Jerusalema – Die Entrüstung der Generation Gratis

Im Februar flammte kurz die Meldung auf, dass Warner-Music Lizenzgebühren für die Verwendung des Songs „Jerusalema“ von Unternehmen forderte, die sich an der Challenge beteiligten. Frechheit? Nein, liebe Regenbogenromantiker der Generation „Gratis“. Weder wird die verwendete Musik durch die Monetarisierung der YouTube-Videos finanziert, noch füllt die bloße Präsenz auf Spotify den Teller des Künstlers. Ware kostet Geld. Besonders, wenn man als öffentliche Person auftritt.

Was bei dem Sturm im Wasserglas oftmals nicht miterzählt wurde: Viele Teilnehmer, wie beispielsweise die Stadtwerke Lüdenscheid, haben sich absolut professionell verhalten und vor der Teilnahme an der Challenge die lizenzrechtlichen Modalitäten mit Warner geklärt. Und wie das aussieht, wenn man alle nötigen und wünschenswerten Copyright-Angaben erbringt, sieht man bei YouTube unter dem Clip der Stadtwerke Lüdenscheid. Bravo.

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#Clubhouse – Überhyped oder überfällig?

Ist es nun die App-Idee, die in den Sozialen Medien fehlte? Oder ist es im Endeffekt ein Abarbeiten an alten Problemen mit neuen Mitteln? Eines ist sicher: Clubhouse ist zurzeit der Hot-Shit, wenn es um Apps und neue Formate geht. Und bevor wir unseren Senf dazugeben: Für alle, die unter Clubhouse bisher Golf-Clubs und Dorfdiscos abgespeichert haben, hier ein Erklärbär.

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Bei dem Klubhaus handelt es sich also um eine Art Kongresszentrum, mit unzähligen Räumen, in denen Vorträge stattfinden. Man kann zuhören, Fragen stellen, mitreden und in manchen Fällen unerwünscht sein. Was passierte da bisher so? Ein Ministerpräsident wollte cool sein und entpuppte sich als Fettnäpfchen-Virtuose. Ein zweifelhafter Q&A-Abend mit einem prominenten Verbrecher lief extrem aus dem Ruder. Und eine TV-Legende, die verpasst hat, in Rente zu gehen, redet sich um Kopf und Kragen.

Wie Boomer-Eltern fragen würden: Und, ist das was? Schwer zu sagen, denn das virtuelle Klubhaus ist ja bisher nur für Jünger des angebissenen Apfels begehbar gewesen. Seit Kurzem ist es auch für Android zu haben, allerdings handelt es sich dabei noch nicht um die offizielle Version. Warten wir also erstmal ab. Die Öffnung Richtung Android, welches auf diesem Planeten nun einmal das dominante mobile Betriebssystem ist, würde die wahren Chancen am Markt offenbaren.

#Twittergewitter – 12 Stunden Notruf

Jedes Jahr am 11. Februar wird der Tag des Notrufs gefeiert. Rettungskräfte in ganz Deutschland begehen diesen Tag mit dem Hashtag #112live und verstärkter Aktivität auf Twitter – dem sogenannten TwitterGewitter. Sicher sind auch viele amüsante Meldungen unter den Tweets. Aber der Aktionstag soll vor allem für die Arbeit der Rettungskräfte Aufmerksamkeit schaffen. Und da geben wir mal mit diesen vier Tweets Standing Ovations. Und ganz nebenbei: Hier sieht man, wie etwas Storytelling auch mit nur 140 Zeichen möglich ist.

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#NYT – Entwicklungsbeschleuniger Trump?

Digital-Abos bei der NYT
Bild: businesswire.com

Seit Trumps Präsidentschafts-Antritt im Jahre 2016 konnte die New York Times einen lukrativen Boom des Digitalen verzeichnen: Der Geschäftsbericht des vierten Quartals 2020 offenbart einen Anstieg von 2,8 Mio. Digital-Abos auf 7,5 Mio. im Zeitraum 2016 bis 2020. Print-Abos rückläufig, alles digital. Überwiegend News, aber auch „Cooking, Games and Audio“. Zwar ist der Zeitraum schon auffällig, ob es aber wirklich etwas mit der Präsidentschaft zu tun hat – wer weiß.

Die Erfolgsgeschichte ist keine Kurzgeschichte und zwang das Unternehmen zu strategischer Disziplin und dynamischer Anpassung. Vor zehn Jahren begann die Times bereits mit einer Paywall und erst dieses Jahr verdiente das Haus mehr mit Digital als mit Print, obwohl die Abo-Zahlen im Print nur noch minimal sind. Das zeigt auch, dass Returns in digitalen Geschäften noch signifikant kleiner sind.

Vor kurzem erst wurde bekannt, dass die Times ein Abo für Kinder entwickelt. Die Schraube ist wohl noch lange nicht zu Ende gedreht. We’ll see.

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#Brandbrief – Mathias und Uschi schreiben sich

Axel Springer Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner hat mal wieder einen öffentlichen Brief geschrieben. Adressat seines aktuellen Alarm-Schreibens ist Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin. Döpfner kritisiert bedeutungsschwanger die Entmachtung des Volkes durch datensammelnde Tech-Giganten. Und er beklagt die absurd hohe Gewinnsteigerung des Techno-Oligopols um Google, Amazon, Facebook & Co. Konkrete Forderungen richten sich dann auf das Überwachungs-Targeting der digitalen Industrie. Und so richtig das alles natürlich ist, so redundant ist es eben auch aus den Debatten der Gegenwart herausgebrochen. Da legt einer seinen Finger in eine Wunde, in der schon viele Finger liegen.

Die deutsche EU-Kommissionspräsidentin antwortete natürlich prompt. Und wie nicht anders zu erwarten war, sinngemäß: Danke, Herr Döpfner, sehen wir auch so und arbeiten an Lösungen. Mehr Aufmerksamkeit möchten wir der Sache jetzt nicht schenken. Denn alleine die Cookie-Voreinstellungen aller Websites aus dem Hause Axel Springer sprechen eine andere Sprache als Döpfners Predigt. Da fehlt es irgendwie schwer an Street Credibility.

#Böhmermann – Fluchtoase Dubai?

Wer es nicht gesehen hat, dem legen wir Böhmermanns Beitrag zur großen Influencer-Wanderung nach Dubai ans Herz. Wir möchten nur noch hinzufügen, dass es sich hierbei nicht um ein deutsches Topic handelt. Die Völkerwanderung der Schönen und Irrelevanten ist ein internationales Phänomen. Unverschämtheit und Naivität sind halt nicht zollpflichtig.

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#Google – Kompensationszahlung

In einem Vergleich mit dem US-Arbeitsministerium muss Google rund 3,8 Mio. Dollar an MitarbeiterInnen und ehemalige BewerberInnen zahlen. Grund der Nachzahlung ist die vorsätzliche Benachteiligung asiatischer Bewerberinnen und Bewerber. Der Großteil der Zahlung geht aber an rund 2500 Ingenieurinnen des Unternehmens, welche für die gleiche Arbeit der männlichen Kollegen signifikant weniger bekommen haben. Erst kürzlich wurde im Hause Alphabet die erste betriebliche Gewerkschaft gegründet. Allerdings vertritt diese nur die Rechte verhältnismäßig weniger Mitarbeiter. Da ist noch viel Luft nach oben.

#Handforth – You have no authority, Jackie Weaver

Zum Abschluss gibt es diesmal eine echte Netz-Operette. Handforth ist eine englische Gemeinde mit gerade einmal knapp über 6.000 Einwohnern. Dass ein Zusammenschnitt der Gemeinderatssitzung via Zoom mittlerweile über 3 Millionen Views verzeichnen kann, verspricht Unterhaltungspotenzial. Dieses kurze Best-of zeigt uns recht schnell, wie blank die Nerven liegen. Und dabei scheint es zunächst nur darum zu gehen, wer Sitzungen einberufen kann und wer Teilnehmer aus dem Zoom-Call werfen darf.

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Man merkt schnell, vieles dreht sich hier um Jackie Weaver. Dabei versucht die Gute lediglich, Ordnung in der Diskussion zu halten. Und offenbar ist der Vorsitzende des Gemeinderats von ihr schon mehrfach rausgeworfen worden. Zuletzt weil er ihr zurief, sie habe hier nichts zu sagen (You have no authority, Jackie Weaver).

Wie groß die Sache geworden ist, sieht man nicht nur daran, dass sämtliche Videos dazu viral gehen. Jackie Weaver trendete einen ganzen Tag lang bei Twitter in England. Sie wurde vielfach interviewt und in TV-Shows gefeiert. Comedians produzieren lustige Sitcoms der Sitzung. Und es werden Musicalsongs auf Jackie Weaver geschrieben:

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Und Apropos Musical: Sogar der große Andrew Lloyd Webber (Cats, Phantom der Oper, Starlight Express etc.) hat ein paar Zeilen auf Jackie Weaver geschrieben. Nein, wir denken nicht, dass das noch größere Kreise zieht. Aber es ist immer wieder schön zu sehen, was das Internet aus manchen Geschichten macht. Und können wir gerade nicht alle etwas gute Unterhaltung gebrauchen?

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Artikelbild: James Lee (CC BY-NC-SA 2.0)

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